OPER - SCHAUSPIEL - TANZ


Der Beginn einer Neuen Welt - im Internet!

Uraufführung am 5. Dezember jetzt als Live-Stream

Bedingt durch die Verlängerung des Lockdowns verlegt das Schauspiel Hannover die Uraufführung von "Beginn einer neuen Welt" ins Netz (Info: staatstheater-hannover/beginn-einer-neuen-welt).
Am 5. Dezember um 19.30 Uhr startet der Live-Stream der Premiere auf
schauspielhannover
Das Produktionsteam um Regisseurin und Autorin Theresa Henning, die kürzlich für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST nominiert war, erarbeitet gemeinsam mit einem Kamerateam speziell für den Live-Stream ein filmisches Konzept der Inszenierung.
 
Die Uraufführung des Stückes war ursprünglich für den 20.11.2020 im Ballhof Zwei geplant. Das Stück Der Beginn einer neuen Welt hatte die Autorin Theresa Henning während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 geschrieben als unmittelbare Reaktion auf die derzeitige Lage. Der hochaktuelle Text verhandelt für junges Publikum die Wahrnehmung unserer Realität sowie die Kraft des Aufbegehrens und gesellschaftlichen Wandels. Das Schauspiel Hannover hat das Stück deshalb kurzfristig ins Programm aufgenommen.

Der Live-Stream ist kostenlos abrufbar, Spenden sind aber willkommen.

Staatstheater/U. Micha, Predino/S.Lappe, HaWo/Foto Isabel Machado Rios


Die Staatsoper meldet sich aus dem Lockdown:

#SUPPORTYOURLOCALARTISTS

Liebe Theaterfreund*innen,

mit dem Beschluss der letzten Ministerpräsidentenkonferenz ist es offiziell: Leider werden wir in diesem Jahr nicht mehr live für Sie spielen können. Infolge der Beschlüsse mussten wir alle Vorstellungen bis einschließlich 28.02.2021 absagen.
Die vielen Absagen machen nicht nur uns sehr traurig – sie bringen auch zahlreiche freischaffende Künstler*innen in finanzielle Notlagen. Deswegen möchten wir Sie bitten, unsere Aktion "Weihnachtshilfe" zu unterstützen. Mehr dazu lesen Sie unten.

Wenn Sie uns vermissen, haben wir ein kleines Trostpflaster für Sie: In Streams können Sie Mitglieder unserer Ensembles in nächster Zeit erleben. Musiker*innen unseres Orchesters sind beim Stream des Musiktheaters Abschied im Radialsystem in Berlin zu sehen. Und Tänzer*innen aus dem Staatsballett zeigen ihre Choreografien beim digitalen Tanzfestival des LOT-Theaters.

Bis bald!

Ihr Team der Staatsoper Hannover


Spendenaktion WEIHNACHTSHILFE

staatstheater/spenden



OPER VERSCHENKEN

Freuen Sie sich jetzt schon auf Oper, Ballett oder Konzert mit Ihren Lieben, sobald es wieder möglich ist: Verschenken Sie zum Fest einen gemeinsamen Besuch! Mit unserem 4er-Wahlabo erhalten Sie vier Gutscheine und bleiben flexibel: Die Gutscheine sind einlösbar an verschiedenen Terminen oder an einem einzigen Abend mit der Familie oder mit Freund*innen!

staatstheater-hannover.wahl-abo-oper


Eine fantastische Carmen - jetzt im Netz

Die neue Carmen hat erfolgreich Premiere im Opernhaus gefeiert.

"Knallig, rasant inszeniert und musikalisch echt Bizet: In der Staatsoper hatte eine Corona-Fassung von Carmen überzeugende Premiere. (...) Nach zwei pausenlosen Stunden achtminütiger, von Jubelrufen durchsetzter Schlussbeifall." (Neue Presse)

MUSIKALISCHE LEITUNG James Hendry, Stephan Zilias,INSZENIERUNG Barbora Horáková, CHOREOGRAFIE James Rosental, BÜHNE Thilo Ullrich, KOSTÜME Eva-Maria Van Acker, LICHT Sascha Zauner, VIDEO Sergio Verde, DRAMATURGIE Martin Mutschler, XCHANGE Marleen Kiesel

Es spielen und singen: CARMEN Evgenia Asanova, Ruzana Grigorian, DON JOSÉ Amadi Lagha, Rodrigo Porras Garulo, MICAËLA Hailey Clark, Barno Ismatullaeva, ESCAMILLO Daniel Miroslaw, Germán Olvera, FRASQUITA Mercedes Arcuri, Tahnee Niboro, MERCÉDÈS Weronika Rabek, Nina van Essen, ZUNIGA Pavel Chervinsky, Yannick Spanier

und das Niedersächsisches Staatsorchester Hannover

Zu sehen nur im Netz! 


Yes, we can!

Staatsoper Hannover ist "Opernhaus des Jahres"
Internationale Auszeichnung für das Opernhaus
Das macht stolz - bei der Vergabe des "Oper"! Award in Berlin hat die Staatsoper Hannover den Preis in der Hauptkategorie gewonnen.

Und die Intendantin des Opernhauses, Laura Berman, erhält großes Lob für ihre ersten sensationellen Produktionen sowie mit ihren Umgang mit den Gegebenheiten der Corona-Krise.

Video: https://youtu.be/GryLP8TrHxY

Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo


Neustart des Figurentheaters wird von der Stadt unterstützt

Das Theatrio plant bereits für den Sommer 

Angedacht werden auch Angebote für Schulen 

Die Zukunft vom Theatrio in Vahrenheide ist erst einmal für zwei Jahre gesichert - jetzt schauen die Veranstalter so richtig optimistisch in die Zukunft. "Wir haben viele neue Projekte geplant", sagte die neue Geschäftsführerin Evelyna Möllmann de Villalba. Und wenn es die Corona-Pandemie es zulässt, will sie im Sommer Aufführungen anbieten und nicht, wie es sonst üblich ist, eine Spielpause einlegen. "Wir arbeiten an Kooperationen mit dem Staatstheater", so die neue Geschäftsführerin.

Doch erst einmal wird in die Hände gespuckt und dem Theaterhaus ein neuer Anstrich verpasst. Auch soll die Garderobe neu gestaltet werden. Möllmann de Villalba will mehr lokale Künstler auftreten lassen und theaterpädagogische Angebote für Schüler`*innen und auf die Beine stellen.

Der Kulturausschuss hatte kürzlich entschieden, dass das Theaterhaus zwei weitere Jahre eine städtische Spielstättenförderung erhält. die beträgt immerhin 60 000 Euro pro Jahr.

"Wir wollen weiter ein Teil des Spannungsbogens in der kulturellen Vielfalt unserer Stadt sein“, so die zukünftige Geschäftsführerin Evelyna Möllmann de Villalba. Ermöglicht wird der Neustart durch den Abschluss eines neuen Spielstättenvertrages ab 1. Januar 2021.

Ute Micha, Presse Dienst Nord/Sigrid Lappe, Hannover Woche - 17.01.2021


Vertreter niedersächsischer Theater wollen für junges Publikum da sein

Gemeinsam für Jugendtheater - eine Bildungsinitiative

In einem offenen Brief an mehrere Minister haben führende Vertreter niedersächsischer Theater auf die besondere Bedeutung ihrer Einrichtung  für junges Publikum hingewiesen.

"Wir halten es  für essenziell, als Institution der kulturellen Bildung weiterhin für junge Menschen offen zu sein", heißt es in einem Schreiben. Die Verfasser  richten sich an den Ministerpräsidenten, an Kulturminister Björn Thümler (CDU) sowie Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD). Die Theaterleute fordern einen sofortigen runden Tisch, um das Zusammenwirken von Kultur, Bildung, Erziehung und Betreuung neu aufzustellen.

PreDiNo/HaWo


Schauspiel Hannover und Uni Hildesheim legen ein Förderprogramm auf

Unter dem Titel "Coming Out" hat das Schauspiel Hannover ein Förderprogramm aufgelegt, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur der Universität Hildesheim und dem Theaterhaus Hildesheim eben solche praktischen Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang zu Inszenierungen auf der Bühne werden.

Es gehe einfach darum, "aktuelle Forschungsinteressen und ästhetische Parameter von jungen Nachwuchskünstler*innen öffentlich sichtbar zu machen", heißt es.

"Wohin geht die Reise der Darstellenden und Medialen Künste?" Deutschlandweit gilt das Hildesheimer Institut für Medien, Theater und Populäre Kunst als herausragende Ausbildungsstätte für Theaterschaffende. Das Theater Hildesheim ist momentan durch eine prekäre Finanzierung in seiner Existenz bedroht, es ist auch ein Sprungbrett für die Hildesheimer Theaterstudierenden in die Professionalität.

Vom 16. bis 18. April 2021 werden die Abschlussarbeiten auf der Cumberlandschen Bühne Premiere feiern. Vom 30. Januar bis 5. Februar sind Probeläufe im Theaterhaus Hildesheim eingeplant.

Es sind tolle Preisträgerinnen: Sophie Blomen und Maria Giacaman. In ihrer Inszenierung setzt sich Sophie Blomen mit "Vor Sonnenaufgang - In the Frame of  Reality" mit den Figuren aus Gerhart Hauptmanns gleichnamigem Drama auseinander.

Maria Giacaman unterdessen setzt sich mit der Frage, wie die Medien Bilder von sozialen Konflikten und zeitgenössischen Kriegen inszenieren.

Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo


Staatsopern-Intendantin Laura Berman sitzt mit im Vorstand von Opera Europa

Geschafft: Laura Berman, Intendantin der Staatsoper Hannover, ist in den Vorstand von Opera Europa gewählt worden. Opera Europa verantwortet die Streaming Plattform OperaVision, auf der aus der Niedersächsische Landeshauptstadt "Trionfo.Vier letzte Nächte" und "Carmen" gestreamt wurde.

 U. Micha, PreDiNo/S. Lappe, HaWo


Staatsoper und Schauspiel spielen nur im Internet und Podcast

Auf den Bühnen ist bis 28. Februar 2021 nichts los

Nach dem Beschluss der Landesregierung sagen Staatsoper und Schauspiel alle Vorstellungen und Sonderprogramme an allen Spielstätten bis einschließlich 28. Febbruar alle Veranstaltungen auf den Bühnen ab. Damit soll ein Beitrag zur Eindämmung von Covid-19 geleistet werden. . 

Es ist Staatsoper und Schauspiel Hannover bewusst, dass eine erneute Verlängerung des Lockdowns möglich ist, doch besteht in dieser schwer planbaren Zeit zumindest die Möglichkeit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im März.
Bereits erworbene Karten werden automatisch erstattet.
Der Abo- und Kartenservice der Staatstheater ist weiterhin zu den regulären Zeiten im Opern- und Schauspielhaus vor Ort sowie telefonisch unter +49 511 9999 1111 erreichbar, mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage (24., 25. und 26.12.2020) sowie Silvester, Neujahr und dem 2. Januar. Zwischen dem 21. Dezember und dem 30. Dezember ist nur die Tageskasse im Opernhaus geöffnet.

Staatstheater/Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo 



Online-Angebote des Schauspiels

"Auch während des zweiten Lockdowns bringen wir Theater direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer! Schauen Sie jeden Samstag eine Produktion der aktuellen Spielzeit, den Beginn macht Der zerbrochne Krug. Wir starten jeweils um 19:30 Uhr; der Stream steht Ihnen dann für 36 Stunden auf unserer Website zur Verfügung.

Immer samstags 19.30 Uhr

Passend zu dem Streaming-Angebot bietet das Schauspiel die Möglichkeit, mithilfe der Crashkurs-Videoreihe innerhalb von zehn Minuten alles Wichtige über die Entstehung unserer Inszenierungen zu erfahren. Das Produktionsteam kommt dabei selbst zu Wort und gewährt interessante Einblicke in die Welt der Theaterschaffenden. Ganz neu dabei: Dance Nation und Grundgesetz – In Concert."


Ballettabend RASTLOS - Drei Ballette ab 8.12.2020

Staatsballett Hannover

GESAMTDRAMATURGIE Esther Dreesen-Schaback XCHANGE Bettina Stieler

MoonlightCHOREOGRAFIE Juliano Nuñes, BÜHNE + KOSTÜME Thomas Mika

Double YouCHOREOGRAFIE und BÜHNE Jiri Kylian, KOSTÜME Joke Visser LICHT Kees Tjebbes

Masculine/Feminine CHOREOGRAFIE LukásTimulak, BÜHNE Peter Bilak KOSTÜME Peter Bilak, LukásTimulak, Joke Visser LICHT Tom Visser


Hannovers Oper kann worldwide: internationale Beteiligung am Chat

Händels "Trionfo" ist Hannovers erstes Projekt bei "operavision" im Internet 

Das war richtig Klasse - Internationale Beteiligung am Chat: Die Aufnahme aus der Staatsoper (Abb. lks.) mussten professionellen Standard haben und untertitelt sein. Das schaffte die Oper, und begeisterte Reaktionen aus zahlreichen Ländern sprechen für sich.

Hannovers Oper hat was, wird aber leider vielfach unterschätzt! Das wird sich ab jetzt ändern. Hannovers Oper bewirbt sich um eine Mitgliedschaft im weltweiten Netz "operavision" (operavision.eu/).

Die gemeinnützige Organisation "operavision" mit Sitz in Brüssel hat großes Renommee. Sie stellt Opernliebhabern weltweit auf professionellem Niveau Opernaufführungen über das Internet kostenlos zur Verfügung. Und das ist für Opernintendantin Laura Berman eine fantastische Sache. "Wir können global ein Publikum  erreichen."

Zum Kreis der Erlauchten von bisher 200 Opernhäusern in 43 Ländern, die "operavision" zur Zeit bilden, zu gehören, ist nicht ganz billig. Es müssen keine hohen Summen an Euro überwiesen werden, sondern jedes Mitglied muss pro Spielzeit zwei Produktionen des Hauses auf technisch höchstem Niveau aufnehmen und bereitstellen.

"Dafür brauchen wir ein Spezialistenteam", so die Opernintendantin  denn mit Hausmitteln sei das nicht zu stemmen. Tonanlage, Kameratechnik, Mischpult, das alles muss geliehen werden - und das kostet. Frage: Wie viel? Über Geld möchte Laura Berman im Augenblick nicht sprechen, sie sieht es als Investition  in die Zukunft...

Mit dieser erfolgreichen Aufführung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung beschritten worden. Die Oper hat den taufrischen "Trionfo" von Händel gefilmt und in einer "operavision"-Premiere präsentiert. Der Erfolg war "einfach großartig", sagte die Intendantin. Denn Opernliebhaber aus Japan, Taiwan, Kanada, Russland, südamerikanischen Ländern und sogar Island waren dabei und kommentierten Aufführung und Sängerleistungen meist begeistert - mit differenzierten Betrachtungen von Dirigent, Orchesterleistung und Inszenierung.

Und der Chat gehört ebenso zur Produktion wie die Aufbereitung von Programmmaterial und die Herstellung von zusätzlichem Filmmaterial, das während der Produktion gesammelt werden muss - auch das kostet natürlich Geld. Wie zum Beispiel die Rechte an den Noten, Chor und Orchester der Staatsoper etc. Diese haben sich in dieser Hinsicht  sehr „budgetfreundlich“ verhalten.

Über die nächste Produktion für "operavision" muss noch endgültig entschieden werden- das wird keine leichte Aufgabe in Corona-Zeiten werden.

Ute Micha, PreDiNord/Sigrid Lappe, HaWo


Movimentos-Festival fällt aus

Das ist bitter: Das Movimentos-Festival der Autostadt wird auch in diesem Jahr keinen internationalen Tanz nach Wolfsburg holen. "Wir gehen davon aus, dass auch das Jahr 2021 maßgeblich von der Corona-Pandemie geprägt sein wird", sagt Autostadt-Sprecherin Anja Kress. "Deshalb sehen wir keine Möglichkeit, ein Festival wie Movimentos in 2021 zu veranstalten."

In den Jahren 2003 bis 2018 waren bei dem Movimentos-Festival spektakuläre  Produktionen in einem stillgelegten Kraftwerk auf dem  VW-Gelände zu bewundern. 2019 zog dann das Festival in bereits abgespeckter Form in das neue Veranstaltungszentrum "Hafen 1" um. Im Jahr 2020 wurden alle Veranstaltungen coronabedingt abgesagt.

Es war so schön und beeindruckend! Foto Autostadt

               Ute Micha, Presse Dienst Nord/Sigrid Lappe, Hannover Woche

11.01.2021


Den Traum leben: Ewige Jugend und Schönheit - findet vorerst nicht statt!

Der schöne Dorian Gray ist bereit, seine Seele zu verpfänden

In seinem Roman Das Bildnis des Dorian Gray zeichnete der irische Schriftsteller Oscar Wilde 1890 eine der bekanntesten Doppelgänger-Figuren der Weltliteratur.

Der junge, wunderschöne Dorian Gray ist bereit, seine Seele zu verpfänden:  Nicht sein Körper, sondern das im Atelier entstandene Bildnis soll an Stelle des Abgebildeten altern und Dorians reale Schönheit für immer bestehen bleiben. Sein körperliches und moralisches Degenerieren verzeichnet von nun an das Bildnis. Gray verliert alle Hemmungen und führt über 20 Jahre als lebendes Kunstwerk ein Dasein jenseits der gesellschaftlichen Regeln und Konventionen.

Es beginnt ein Ritt durch die Hölle des industriellen Kapitalismus und der modernen Selbstverliebtheit — Erlebnishunger, Gier nach Genuss und schönen Dingen, radikale Ich-Bezogenheit, Fetischisierung von Jugend und Körpern.

Regisseur Nikolas Darnstädt entwirft in seiner Adaption eine Welt sich exponierender Kunstfiguren, die in ihrer unstillbaren Sucht nach ewigem Ruhm in sich selbst ertrinken.

Es spielen: Sabrina Ceesay, Lukas Darnstädt, Nikolai Gemel und Alban Mondschein.

Kein Wunsch ohne Folgen: Seine Jugend darf er behalten, doch seinen Fall in die Abgründe menschlichen Handelns verzeichnen von nun an die Bilder, die ihn wie Geister jagen. Foto Anneli von Klitzing

Premiere im Ballhof Eins verschoben!


La Traviata zum mit nach Hause nehmen

Die gefeierte Opernaufführung jetzt auf DVD

Nach sieben Jahren mit 50 ausverkauften Vorstellungen an der hannoverschen Staatsoper musste das Publikum im Januar 2019 Abschied von Benedikt von Peters „La Traviata“-Inszenierung nehmen.

Doch jetzt gibt es die beliebte und gefeierte Inszenierung mit Nicole Chevalier als Violetta Valerie auf DVD für zu Hause. Ab sofort können Zuschauer*innen und die herzzerreißende Soloshow hautnah und so oft wie sie wollen miterleben. Der Mitschnitt mit fünf Kameras entstand anlässlich der Generalprobe der Wiederaufnahme im Dezember 2018.
 
Die DVD ist für 19,90 Euro an der Kasse im Opernhaus und im Opernshop erhältlich.

Staatsoper/Ute Micha/Sigrid Lappe

Nicole Chevalier als begeisternde Violetta. Foto Thomas Jauck