Bildung - Beruf - Schule - Förderungen
Die Region informiert über Anmeldung für Ausbildungsgänge an BBSen
Die Beratung findet telefonisch oder per Videokonferenz individuell statt
Anmeldung bis 8. Februar 2021
Wer im Schuljahr 2021 / 2022 eine der 14 berufsbildenden Schulen der Region Hannover besuchen möchte, muss sich bis Montag, 8. Februar 2021 dafür schriftlich anmelden. Die Schulen haben das Verfahren angesichts des Pandemiegeschehens umgestellt.
Alle Unterlagen müssen per Post – nach Absprache mit der allgemeinbildenden Schule – an die jeweilige berufsbildende Schule geschickt werden. Dort müssen die Papiere spätestens am 8. Februar 2021 vorliegen. Die Anmeldung muss den Anmeldebogen und das Halbjahreszeugnis enthalten.
Wer die einjährige Berufsfachschule oder die Fachoberschule Klasse 11 besuchen will, muss zudem eine Beratungsbescheinigung der Berufsberatung vorlegen. Dieses Dokument kann ausnahmsweise auch zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht werden. Nach Prüfung der Unterlagen nehmen die berufsbildenden Schulen mit den Bewerber*innen Kontakt auf. In diesem Fall findet die Beratung telefonisch oder per Videokonferenz statt.
Informationen zum Anmeldeverfahren sind in den allgemein bildenden Schulen sowie auf den Homepages der jeweiligen berufsbildenden Schulen erhältlich.
Informationen über die berufliche Ausbildung, das Anmeldeformular und eine Übersicht über alle berufsbildenden Schulen samt Links auf die jeweiligen Homepages sind im Internet unter hannover.de/berufsbildende-schulen zu finden.
Region/PreDiNo/HaWo
Stadt wirbt für Lernplattform schulen-hannover.de
Rechenzentrum unterstützt alle Teilnehmer am Homeschooling
Die Landeshauptstadt Hannover hat im Pilotprojekt Medienentwicklungsplan mit der Plattform schulen-hannover ein Angebot im Rechenzentrum der Stadt aufgebaut, das datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt und gleichzeitig so technisch leistungsstark und ausbaufähig ist, dass kurzfristig Kapazitäten erhöht werden können.
Um den Anforderungen des Homeschooling Rechnung zu tragen, wurde vor dem Ratsbeschluss bereits im April 2020 damit begonnen, alle Schulen an das Internet anzuschließen. Seit Mai 2020 haben alle Schulen auch Zugangsdaten für die Plattform, das sind mehr als 57.000 Nutzerinnen und Nutzer.
Homeschooling muss funktionieren! Foto © LHH
Die hohe Rechenleistung des Rechenzentrums ermöglicht den Schulen, diese Plattform für das Homeschooling zu nutzen, so Bildungs-, Jugend- und Familiendezernentin Rita Maria Rzyski.
LHH/S. Lappe, HaWo/U.Mich, PreDiNo
Niedersachsen zeichnet herausragende „Lernorte der Demokratie“ aus.
Die Auszeichnung soll die Vernetzung mit anderen Akteuren und Schulen fördern
Kultusminister Grant Hendrik Tonne: „Gute Ideen können als Quelle der Inspiration und Anregung dienen“
Das Niedersächsische Kultusministerium möchte engagierte „Lernorte der Demokratiebildung“ würdigen und lädt Einrichtungen ein, sich zu bewerben. Pro Jahr können bis zu fünf Lernorte ausgezeichnet werden, die sich nachhaltig mit den Themenfeldern Demokratie sowie Menschen- und Kinderrechte befassen und damit Schüler*innen sowie Lehrkräften einen demokratischen Erfahrungsraum bieten.
Gesucht werden Institutionen und Initiativen, die ihre Einrichtung und ihr Programm konsequent im Sinne eines „Modellorts der Demokratie“ gestalten. Hier sollen aktive Teilhabe, gelebte Demokratie und die Orientierung an Nachhaltigkeitszielen im Mittelpunkt stehen. Bewerben können sich unter anderem kommunale und landesweite Lernorte sowie Jugendparlamente, bürgerschaftliche Organisationen, Dokumentationszentren, Erinnerungsorte sowie Gedenkstätten, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und der kulturellen Bildung sowie Medienzentren.
Jeder ausgezeichnete Lernort erhält als sichtbare Würdigung ein repräsentatives Schild, einen Geldpreis für Bildungsangebote für Schulen und einen „Materialrucksack“ für Demokratiebildung. Zugleich soll die Auszeichnung die Vernetzung mit anderen Akteuren und Schulen fördern.
Initiativen und Einrichtungen können sich informieren und online bewerben unter folgender Adresse: mk.niedersachsen/startseite/politische_bildung/ausgezeichneter-lernort-demokratiebildung-in-niedersachsen
Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2021, die Bekanntgabe der Preisträger und die ersten Auszeichnungen finden voraussichtlich im Frühjahr 2021 statt.
MK/S. Lappe, HaWo/M-Micha PreDiNo
Studentenwerk informiert über Finanzierung des Studiums
Wer sich über das Thema Studienfinanzierung informieren will, kann sehr schnell den Überblick verlieren. Das Deutsche Studentenwerk hat aus diesem Grund einen Flyer zusammengestellt, der Modelle und Möglichkeiten gegenüberstellt. Wer nicht auf Unterstützung aus dem Elternhaus setzen kann, hat unter Umständen sogar Anspruch auf Bafög.
Zudem bieten sich Nebenjobs, Stipendien oder auch ein Kredit an.
Ute Micha, Sigrid Lappe, PreDiHaWo
Hochschulwesen leidet unter Brexit-Folgen
Thümler und Honé drängen nach Brexit und Erasmus-Aus auf Hochschul-Austausch
Niedersachsens Landesregierung zeigt sich besorgt über das Auslaufen des „Erasmus“-Austauschprogramms zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich (UK). „Ich bedauere den geplanten Ausstieg der Briten aus dem Programm sehr“, sagte Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler. „Es ist ein Anachronismus, wenn jungen Menschen in einer Zeit, in der die Welt zusammenwächst, beim internationalen Austausch Steine in den Weg gelegt werden“, ergänzte Niedersachsens Europaministerin Birgit Honé. Honé und mahnte, dass nicht ausgerechnet junge Menschen zu Hauptleidtragenden der Brexit-Folgen werden dürften. Im UK hätten die Jüngeren überwiegend gegen den Austritt gestimmt!.
Premierminister Boris Johnson hatte nach der Einigung auf ein Post-Brexit-Abkommen angekündigt, dass Großbritannien aus dem europäischen Programm nach nunmehr drei Jahrzehnten aussteigt. Wir verlieren ein wichtiges Partnerland in der EU, dass viele renommierte Universitäten beheimatet. Der Ausstieg wird dem Austausch der Studierenden höhere Hürden in den Weg legen und voraussichtlich neben höheren Kosten auch ein Mehr an Bürokratie bedeuten“, sagte Thümler.
Allerdings besteht seit September 2020 eine Hochschulzusammenarbeit zwischen Niedersachsen und Schottland. Rund 260 000 Euro hat das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur seitdem in die Stärkung gemeinsamer Projekte in Forschung und Lehre investiert. So haben die Universitäten Lüneburg und Glasgow mit dem European Centre for Advanced Studies (ECAS) eine gemeinsame Forschungsinstitution gegründet. „Wir werden diese Kooperation auch im kommenden Jahr weiter stärken“, sagte Thümler.
MB/MWK/HaWo/PreDiNo - 10.01.2021
Hochschullranking: Göttingen und Bremen schließen gut ab
Uni Göttingen und Jacobs Universität Bremen bei ausländischen Forschern beliebt
Bei ausländischen Wissenschaftlern sind die Universität Göttingen und die Jacobs University in Bremen gehören zu den beliebtesten deutschen Standorten für Forschungsaufenthalte. Das geht aus einem Hochschulranking der Alexander- von-Humboldt-Stiftung hervor. Lediglich fünf Hochschulen in Berlin und München waren demnach noch beliebter. Mit dem zwölften Platz schnitt auch die Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) gut ab. Insgesamt sind in dem Ranking 83 Hochschulen gelistet.
Berufliche Perspektiven für junge Spanier*innen in Niedersachsen
Niedersachsen startet Pilotprojekt zur dualen Ausbildung in Andalusien
Niedersachsen und Andalusien starten ein Pilotprojekt zur dualen Berufsausbildung in Spanien. September 2021 soll für die ersten jungen Spanier*innen eine Ausbildung für Transport und Logistik beginnen. Diese orientiert sich am deutschen dualen System und endet nach drei Jahren mit einem vergleichbaren Fachabschluss.
Das Pilotprojekt steht im Mittelpunkt einer Kooperationsvereinbarung des niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung sowie des Niedersächsischen Kultusministeriums mit dem Ministerium für Bildung und Sport der Autonomen Region Andalusien zur Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in Andalusien. Es wird aus spanischen und europäischen Mitteln finanziert und soll mit Unterstützung niedersächsischer Expertenteams die Grundlage für eine nachhaltige und europaweit vergleichbare Berufsausbildung in Spanien schaffen.
Später sollen auch Austausch und Zusammenarbeit zwischen Schulen intensiviert werden. Ein Ziel der Landesregierung sei, dass niedersächsische Jugendliche nicht nur bis zum Ende der Ausbildung einen Aufenthalt im europäischen Ausland hätten, sondern mit ihrem Berufsabschluss dort ebenso arbeiten könnten wie Jugendliche aus den Programmländern des EU-Bildungsprogramms „Erasmus+“ in Niedersachsen.
Europäische Kommission fördert Citizenship-Projekte
Neue Forschungsvorhaben am Leibniz Forschungszentrum bewilligt
Großer Erfolg für das Leibniz Forschungszentrum Inclusive Citizenship der Leibniz Universität Hannover (LUH): Die Europäische Kommission hat vier Projektanträge bewilligt und fördert diese mit einem Gesamtvolumen von 1,25 Millionen Euro. Die neuen Forschungsvorhaben unter der Gesamtleitung von Prof. Dirk Lange setzen die Schwerpunkte bei den Themen Klimawandel und Bildung.
Das Projekt Schools Go Green soll Schulen helfen, ihre wichtige Rolle bei der Förderung sozialen Wandels und einer nachhaltigen Entwicklung zu spielen. So sollen Konzepte für Lehrende entwickelt werden, damit diese ihr Profil im Umgang mit den Themen Umwelt und Ökologie im Unterricht stärken und diese mit den Kindern erarbeiten können. Schüler*innen werden gefördert, dass sie informierte und verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen können (z.B. Sparen von Ressourcen, nachhaltige Lebensmittel- und Mobilitätsentscheidungen).
Das Vorhaben richtet sich an Schulkinder bis zwölf Jahre, Lehrer*innen und Schulleitungen.
Das AGRIPOL Team entwickelt eine Blended-Learning Fortbildung für Lehrende an Berufsschulen. Um Zusammenhänge zwischen Nahrung und Klimawandel sowie Artensterben zu verstehen und alternative Handlungswege zu zeigen, entwickelt das Team – bestehend aus Beschäftigten an Universitäten, NGOs, Bildungseinrichtungen und Berufsschulen aus vier europäischen Ländern. Die GAP (Gemeinsame EU-Agrarpolitik) wurde bislang dafür kritisiert, dass sie negative Auswirkungen auf die Umwelt hat. Die neue Periode der GAP startet 2021 und wird momentan verhandelt. Im AGRIPOL Projekt ist geplant, die Inhalte der GAP nach den didaktischen Prinzipien der Problem- und Lebensweltorientierung aufzubereiten.
CiviMatics ist ein Projekt, das die Ansätze politischer und mathematischer Bildung im Rahmen interdisziplinärer Lehrangebote für Lehramtsstudierende verbindet. Am Beispiel aktueller, wie etwa dem Klimawandel, sollen neue, didaktische Zugänge für die universitäre Lehrkräfteausbildung entwickelt werden. Das Ziel ist, zukünftige Lehrkräfte der Mathematik und der Gesellschaftswissenschaften in den Verflechtungen zwischen Mathematik und Politik zu schulen und die Relevanz interdisziplinärer Zugänge aufzuzeigen. Das Projekt findet in europäischer Kooperation mit Partnern aus Österreich, Rumänien und Norwegen statt.
Das STEPin-Projekt möchte Eltern dabei unterstützen, Vorbilder für ihre Kinder im Umgang mit digitalen Medien zu werden. Sie sollen für die vielfältigen Faktoren von Missbrauch des Internets und potenziellen Suchtgefahren sensibilisieren. In Kontexten von Erwachsenen- und Weiterbildung werden Konzepte und einsatzfähige Materialien entwickelt, um diesen Themen angemessen zu begegnen.
LUH/U. Micha/S. Lappe, HaWo
Fonds „Miteinander - Gemeinsam für Integration“
Die Region Hannover fördert 31 Projekte aus dem Fonds
Hannover hat eine Migrationsgeschichte und um den Zusammenhalt der Menschen untereinander zu stärken und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern, hat die Region 2009 einen Fonds mit dem Namen „Miteinander – Gemeinsam für Integration“ ins Leben gerufen. Mit diesem Fonds werden Projekte aus dem Bereich Integration gefördert. Dafür stellt die Region jährlich 150.000 Euro bereit. Mitmachen können Vereine, Verbände, Schulen, Kindergärten, aber auch Ehrenamtliche, Städte und Gemeinden.
Am 8. Dezember 2020 hatte der Regionsausschuss entschieden, 146.131,27 Euro auszuschütten.
Die Projekte verteilen sich auf folgende Städte und Gemeinden: 2 Projekte in Burgdorf, 21 Projekte in Hannover, 2 Projekt in Langenhagen, 2 Projekt in Lehrte, 1 Projekt in Ronnenberg, 1 Projekt in Springe, 1 Projekt in Uetze und 1 Projekt in Wunstorf.
Region/S. Lappe/U. Micha
Museumhafen wird vom Land mit 1,3 Millionen Euro gefördert
Mit einem Millionen-Betrag aus EU-Mitteln wird der geplante Wilhelmshavener Museumshafen vom Land Niedersachsen unterstützt. Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) übergab einen Förderbescheid in Höhe von knapp 1,3 Millionen Euro für das insgesamt 2,1 Millionen Euro teure Projekt. Unter anderem sollen in dem Museumshafen das sanierungsbedürftige Feuerschiff "Weser" und der ebenso noch zu sanierende Dampftonnenleger "Kapitän Meyer" (Foto Wilhelmshavener Zeitung) künftig zu sehen sein.
PreDiNo/HaWo
Studieren ohne Abitur – so geht’s an der BBS 3
Bildungswege der Berufsbildenden Schule 3 der Region Hannover
Mit mittlerer Reife zum Ingenieur? Für junge Menschen mit Realschulabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung eröffnet die Berufsbildende Schule 3 (BBS 3) der Region Hannover die Möglichkeit, sich für ein Studium zu qualifizieren. Den Zugang zur Fachhochschule oder bestimmten Studiengänge der Universität können Jugendliche durch den Besuch der einjährigen Fachoberschule Technik erwerben.
Auch ohne Realschulabschluss gibt es Möglichkeiten: Wer die einjährige Berufsfachschule in einer technischen Fachrichtung mit einem Notendurchschnitt von 3,0 und besser abgeschlossen hat, kann an der BBS 3 Hannover durch den erfolgreichen Besuch des zweiten Jahres der Berufsfachschule den Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) oder unter bestimmten Voraussetzungen auch den Erweiterten Sekundarabschluss I erwerben.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Berufsoberschule stehen den Schülerinnen und Schülern ingenieurwissenschaftliche und technologische Studiengänge offen, aber auch Fachrichtungen wie Architektur, Chemie, Geowissenschaften, Informatik, Physik oder Lehramt an berufsbildenden Schulen. Die allgemeine Hochschulreife ohne fachliche Beschränkung erhalten Absolventen, die zusätzlich über Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache verfügen. Entsprechende Kurse für Spanisch bietet die BBS 3 während der Fachoberschule und Berufsoberschule an.
Anmeldungen nimmt die BBS 3 in der Ohestraße 6, 30169 Hannover entgegen. Weitere Informationen unter Telefon (0511) 220 680 oder unter bbs3-hannover. Dort steht auch ein Anmeldeformular zum Download bereit.
Region/Sigrid Lappe, HaWo/Ute Micha, PreDiNo
Start-ups bekommen weniger Geld
Alles wegen Corona
In der Corona-Krise haben junge Finanzierungsfirmen zum ersten Mal seit Jahren weniger Geld von Investoren bekommen. Von Januar bis September bekamen die Fintechs 953 Millionen Euro Wagniskapital, zeigt eine Studie der Bank Comdirect mit der Beratungsfirma Barkow Consulting und dem Commerzbank-Investor Main Incubator. Das sei fast ein Drittel (29 Prozent) weniger als in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres, als Fonds und Konzerne rund 1,3 Milliarden in der Branche investierten.
Die Corona-Krise habe die Zahl der Finanzierungsrunden im dritten Quartal gebremst, heißt es in dem am Sonntag veröffentlichten Papier. Auch für das Jahresende sei kein Rückgang zum starken Vorjahresquartal zu erwarten. "Obwohl 2020 das zweitbeste Fintech-Investmentjahr aller Zeiten in Deutschland sein wird, macht sich die geringere Anzahl von Megarunden mit über 100 Millionen Euro Volumen deutlich negativ bemerkbar", sagte Matthias Hach, Bereichsvorstand Comdirect, Marketing & Digital Banking Solutions bei der Commerzbank.
Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo
Workshops als Präsenzveranstaltung oder Online
Fortbildungen der multimediamobile sind buchbar
Schulen und außerschulische Bildungseinrichtungen können Workshops bei den multimediamobilen der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) zur Qualifizierung von Lehrkräften und Pädagoginnen und Pädagogen buchen. Wann die Workshops unter Hygienevorschriften als Präsenzveranstaltung stattfinden. Es werden, ist abzuwarten. Aber auch Online-Workshops werden angeboten.
Direktor Andreas Fischer ist erfreut: „Gerade jetzt ist es wichtig, dass Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte Unterstützung beim medienpraktischen Arbeiten mit Online-Tools und Lernplattformen erhalten.“
Die Medienpädagoginnen und –pädagogen stehen auch für individuelle Beratungen zur Verfügung und entwickeln gemeinsam mit den Lehrkräften neue medienpraktische Formate für den Unterricht oder Projektarbeiten, die auch online realisiert werden können.
Die multimediamobile sind eine Einrichtung der NLM. Sie bieten medienpraktische Qualifizierungen für Multiplikator*innen sowie Begleitung von Medienprojekten in der schulischen und außerschulischen Bildung an. Die Ansprechpartner*innen der multimediamobile unter: multimediamobile.
Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo
Videos zu technologischen Fortschritt
Sichtweisen zur Zukunft von Gesellschaft, Kommunikation und Arbeit
Antworten auf Fragen, wohin der technologische Fortschritt führen wird, gibt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in zwölf neuen Videos bekannt. Das BIBB hat die Aufgabe, die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland zu erforschen und weiterzuentwickeln. Renommierte Forscher*innen unterschiedlicher Disziplinen erklären ihre Sichtweisen zur Zukunft von Gesellschaft, Kommunikation und Arbeit. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Zu finden unter: bibb.94825.
Ute Micha, PreDiNoSigrid Lappe, HaWo