CEBIT 2018 - Die Rechnung ist aufgegangen

Das ehemalige Expo-Riesenrad drehte sich für die neue CEBIT

Genutzt wurde der Gigant mit 40 Kabinen für Kundengespräche und Präsentationen.  Ein einmaliger Ausblick wird die Fahrgästen aus 59 Metern Höhe auf das Messegelände und die Konzerte.

Foto G. Lachmann


Die Rechnung ist aufgegangen

Erfolgreiche Premiere des jungen, frischen CEBIT-Buisiness-Festivals

So war es gewollt: Jung, frisch und mit viel Business.  Mit dem neuen Konzept hat die neue CEBIT ins Schwarze getroffen. Aussteller und Besucher sind von dem Konzept überzeugt.

"Die neue CEBIT war ein voller Erfolg", sagte Heiko Meyer,Vorsitzender des CEBIT-Messeausschusses und Geschäftsführer von Hewlet-Packard Energie. "Wir beglückwünschen das CEBIT-Team zur Premiere. Mit dem Mut zu radikalen Transformationen hat das Team die Basis für die Zukunft gelegt. Die beteiligten Unternehmen sind von dem neuen Konzept überzeugt. Wir freuen uns auf die CEBIT 2019."

Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, Hannover , Heiko Meyer, Vorsitzender der Geschäftsführung Hewlett Packard Enterprise Deutschland und Vorsitzender des CEBIT-Messeausschusses , Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom, Berlin (v.links) können auf eine erfolgreiche neue, dynamische CEBIT zurückblicken und freuen sich schon auf die CEBIT 2019. Foto Deutsche Messe  

Dazu kann Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, nur sagen: "Wir haben überaus positives Feedback zur Zukunftsfähigkeit des neuen Konzeptes und zu unserem Mut, nicht nur von Disruption zu sprechen, sondern sie auch anzupacken. Hierdurch ist es uns auf Anhieb gelungen, Konkretes mit Festivalstimmung auf dem d!campus zu verbuchen.

Die neue CEBIT macht Digitalisierung emotional und baut nicht nur Distanz zwischen Technologie und Gesellschaft ab, sondern zeigt auch die konkreten Chancen auf."

Und: Die neue CEBIT ist jung und schafft mit frischem Wind eine Aufbruchstimmung. "Wir stellen fest, dass Geschäftskontakte in lockerer Atmosphäre besser entstehen können. Das wichtigste Ziel ist erreicht: Unsere Kunden sind sehr zufrieden", sagte Frese.

Der Konferenzstarttag am Montag war bereits vor dem Start der neuen CEBIT ausgebucht. Auf den Konferenzbühnen verfolgten an allen Tagen mehr als  30 00 Zuschauer die Keynotes und Diskussionen rund um Chancen und Risiken der Digitalisierung. "Die neue CEBIT ist das Forum für die Diskussion um die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft", so Frese.

Im Zentrum der CEBIT standen vor allem Künstliche Intelligenz, Blockchain, Future Mobility, schnelle Netze, Security Ummannel Systems und Human Robotics.

Im Netz war die CEBIT Top-Thema. Die Live Onlinestreamings der Konferenzen wurden von mehr als 400 000 Personen genutzt. Über die sozialen Netzwerke der CEBIT werden jeden Tag mehr als eine halbe Million erreicht. Die Aussteller berichten ebenfalls von übergreifenden Reichweiten.  An den fünf Messe-Tagen kamen120 000 Besucher und ganz Hannover war CEBIT-City. Tausende Gäste nutzten täglich die d!lounge auf dem Kröpcke.

Noch während der Premiere-CEBIT haben viele namenhafte Digitalunternehmen erklärt, dass sie 2019 wieder dabei sind.

Die CEBIT 2019 wird vom 24. bis 28. Juni auf dem Messegelände in Hannover ausgerichtet.

Presse Dienst Nord, Ute Micha / Hannover Woche, Sigrid Lappe


Die neue CEBIT: Das digitale Heute verstehen und das digitale Morgen entdecken

Hannover wurde CEBIT-City

Der Veranstalter, die Deutsche Messe AG, verzeichnete Ausstellern aus 70 Ländern. Mit dabei: Mehr als 350 Start-ups mit neuen Geschäftsmodellen rockten die neue CEBIT.

Das waren die Highlights:

Party am Kröpcke, Drohnen-Ballett auf dem Freigelände und super Konzerte

Halli-Galli auf der CEBIT und am Kröpcke reißt Messebesucher und die Hannoveraner mit.

Denn die CEBIT 2018 sorgte für vergessenes Expo-Flair und das bedeutet: Weg von der staubigen IT-Messe zum richtig coolen Business-Festival - denn der Party-Plan der Messe-Macher ging auf!

CEBIT went Kröpcke

Weiter ging es auf dem Party-Hotspot Kröpcke: Palmen, Palettenmöbel und lässiger Elektrosound verwandelte die City in eine große Partymeile mit cooler Open-Air-Atmosphäre.

Freitag stieg dann das große CEBIT-Abschlusskonzert am Kröpcke mit fünf Gratis-Konzerten.


Selbstlernende Systeme ein zentrales Thema

Künstliche Intelligenz - ein schlauer Kollege

In unsere Arbeitswelt und unserm Leben hält die künstliche Intelligenz Einzug (KI). Auf der Ditialmesse CEBIT in Hannover sind selbstlernende Systeme ein zentrales Thema. Showcases, Produktneuheiten und Ergebnisse aus den Forschungslaboren zeigen uns, welches Potential vorhanden ist.

"In einigen Arbeitsfeldern sind uns  Maschinen schon heute überlegen", erklärt Prof. Christian Bauckhage (Foto), Lead Scientist für maschinelles Lernen am Fraunhofer IAIS und einer der Top-Referenten der CEBIT 2018. "Zum Beispiel, wenn es darum geht, komplizierte Daten auszuwerten, auf deren Analyse das menschliche Gehirn nicht spezialisiert ist."

Die typischen Alltäglichkeiten wie Treppensteigen oder die Spülmaschine ein-oder ausräumen, über die wir gar nicht groß nachdenken, wird es noch länger dauern, bis Maschinen das so gut können wie wir Menschen. Marktforscher sehen in der KI den Technologietrend der kommenden zehn Jahre. D.h. kognitive Systeme, die eigenständig lernen und Entscheidungen treffen, werden viele Lebensbereiche und auch Branchen verändern.

Das sagt auch eine aktuelle Studie der Bitkom aus: die Deutschen betrachten dabei die Medizin (31 Prozent) und die Mobilität (28 Prozent) als wichtigste Einsatzfelder.


Das digitale Potenzial der Region Hannover

Der CEBIT-Auftritt zeigte das digitale Potenzial der Region Hannover

Am Hannover-Stand wurde deutlich, wie Innovationen aus der Region Hannover an den Megatrends der Digitalisierung mitwirken. Dr.-Ing. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer hannoverimpuls, und die ausstellenden Unternehmen sowie Startups demonstrierten am Hannover-Stand, wie digitale Innovationen aus der Region Hannover den Alltag durchdringen. Virtual Reality (VR), Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain-Technologie & Co.: Hannoversche Unternehmen decken die zentralen Themen der CEBIT ganzheitlich ab. Mit dabei waren unter anderem die Wingfield GmbH, die eine günstige Möglichkeit bieten, Tennisplätze zu „Smart Courts“ zu digitalisieren und in diesem Jahr beim Gründungswettbewerb Startup-Impuls gewonnen haben.

Geschäftsführer Kopp freut sich über den Erfolg der Startup-City Hannover. Foto S. Lappe 

Andere junge Unternehmen wie beispielsweise die simficient GmbH, die manuelle Geschäftsprozesse in digitale Prozesse umwandelt oder die VR-Anwendung von Visionme, die unter anderem Messebauern dabei hilft, virtuelle Showrooms zu erstellen, repräsentieren das Innovationspotenzial des Standortes. MyHilda, ein seniorengerecht aufgebauter  Online-Shop, der über Tablets der Generation 65+ einen seniorengerechten Marktzugang ermöglicht, auch verhilft MyHilde auf dem Weg zum spannenden VR-Shopping (www.myhilda.co).

MyHilda-Technik hilft Senioren beim Kauf im Internet. Foto MyHilda 

Weitere Aussteller: Area1, B & S Media GmbH, DressLife GmbH, Edutapps GmbH, Greenair, Ignaris,  innocado, innoSEP GmbH, LocomotionVR, one.two GmbH, Qompa GmbH, SisyFox GmbH, Smavoo, Verlingo.

Das gesamte Programm am Hannover-Stand online unter https://bit.ly/2HjxcvZ


Künstliche Intelligenz

Neue CEBIT: Künstliche Intelligenz steht im Mittelpunkt – IBM und Fraunhofer-Gesellschaft mit konkrete Anwendungen

„Künstliche Intelligenz ist die spannendste technologische Entwicklung, die Leben und Arbeit in den nächsten Jahren prägen wird. KI hat die Kraft, die Welt zu verändern. Deshalb gehört es auf die CEBIT“, sagte Oliver Frese. Zahlreiche Unternehmen stellen KI in den Mittelpunkt ihrer Teilnahme.

IBM hat sich als eines der ersten Unternehmen für eine Teilnahme an der CEBIT 2018 entschieden. „Die CEBIT im Sommer und als Festival digitaler Innovation – das allein klingt schon so spannend, dass wir uns nicht lange überlegen mussten, mit von der Partie zu sein“, sagt Martina Koederitz Foto, Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland und General Manager Deutschland, Österreich und Schweiz.

Auch bei Europas größter Institution für angewandte Forschung, der Fraunhofer-Gesellschaft, spielten KI, kognitive Systeme und lernende Maschinen auf ihrem Messestand eine zentrale Rolle. „Die digitale Transformation und die damit einhergehende vernetzte Welt mit ihren innovativen Geschäftsmodellen und Produkten stehen bei uns ebenso im Fokus wie die damit verbundenen Anforderungen an Sicherheit und Infrastruktur“, sagte Prof. Reimund Neugebauer (Foto), Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. „Doch für eine dauerhafte Technologieführerschaft Deutschlands im Bereich KI sind nicht nur Schlüsseltechnologien gefragt, sondern auch der gesellschaftliche Dialog.

Presse Dienst Nord, Ute Micha / Hannover Woche, Sigrid Lappe


Die vier Elemente der neuen CEBIT:

Das Element d!conomy schafft den Raum für die Digitalisierung von Unternehmen und Verwaltung. Internationale Unternehmen der digitalen Wirtschaft präsentierten dort konkrete Lösungen und Technologien, mit denen die Anwenderunternehmen die digitale Transformation schon heute erfolgreich umsetzen können. Die Themen „Digital Office, Prozess- und Datamanagement, Security, Kommunikation, Devices und Infrastruktur“ bestimmen die inhaltliche Agenda.

d!tec als zweites Element wirft den Blick in die digitale Zukunft. Innovative Technologien, die an der Schwelle zur Markteinführung stehen, disruptive Geschäftsmodelle, neue Wertschöpfungsnetzwerke verdeutlichen, was zukünftig machbar sein kann. d!tec präsentierte Forschung und Startups, die starre Branchenstrukturen aufbrechen und innovative Technologie und Kreativität zu neuen Geschäftsmodellen zusammenführen.

"d!talk", das Konferenzformat, schaffte als drittes Element der CEBIT den Raum für den notwendigen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Diskurs. Mit einer zentralen Keynotebühne und mehr als zehn kleineren Bühnen mitten in den jeweiligen Themen von d!conomy und d!tec war d!talk die Drehscheibe für Know-how und Visionen mit Querdenkern, Visionären, Experten und inspirierende Strategen aus aller Welt, wie etwa der US-Amerikaner Jaron Lanier.

In der exclusiven d!talk-Konferenz spielten intelligente Workshop-Tools eine wichtige Rolle.

Das Herz der CEBIT war der d!campus unter dem Expo-Dach, auf dem Technologie auf Emotionen trifft. Der d!campus vereinte Digitalisierung und Kultur und schuf den Rahmen für Networking und Interaktion bis in den Abend. Er war die multikulturelle Plattform für Begegnung und Netzwerken und schuf Raum für Erlebnisse, digitale Showcases und kulturelle Inszenierung.

Der d!campus, das emotionale Herz der neuen CEBIT, lockt nicht nur mit Konzerten, DJs und Streetfood, sondern auch mit spektakulären Showcases der so genannten Big Player der Digital-Branche. Mit außergewöhnlichen, inspirierenden und überraschenden Performances präsentieren sich unter anderem IBM, SAP, Intel, Vodafone, Arvato und AVM.


Die CEBIT richtete sich auch im Gelände ganz neu aus, Mittelpunkt war das Holzdach.

Kommt ein "Volocopter" geflogen

Fliegen ohne Pilot, Autofahren ohne Fahrer - Auf der CEBIT wurde gezeigt, wie wir und Waren von A nach B kommen. 

Die Vorstellung ist einfach fantastisch: Der Bus kommt auf Anfrage vom Handy, im Zug-Abteill läuft auf der Leinwand die Fußball-WM, und das Flugtaxi wartet schon am Bahnhof - Wahnsinn!

Der badische Unternehmer Alex Zosel baut Flugtaxis schon längst mit großem Erfolg.

Sie sind Visionäre – Alexander Zosel und Stephan Wolf zeigten ihren Volocopter auf der CEBIT. „Unsere Firma wird eine große Nummer werden, ein Weltunternehmen“, fügt der 52-jährige Zosel hinzu. Als Staatsministerin Dorothee Bär vor Wochen von Flugtaxis sprach, dachten alle, das ist doch eine Luftnummer. Doch Zosel verstand die Häme nicht: „Für uns ist das doch längst Realität!“

Ein Volocopter-Flugtaxi über New York. Foto Volocopter

Der Unternehmer ist Gründer von Volocopter, einem Start-up, beheimatet in Bruchsal, das diese Art von Flugtaxis für einen voll autonomen Flug entwickelt. Es gibt noch mehr Firmen, die sich auf diesem Feld versuchen. Das Flugtaxi des Münchener Unternehmers Lilium hatte bereits im April 2017 den ersten Testflug bestanden. Airbus und Audi arbeiten gemeinsam an einem Lufttaxi-System. Weitere Konkurrenz kommt aus Holland und natürlich China. Sie alle haben große Pläne. Unternehmer Zosels, der seinen Volocopter auf der CEBIT in Hannover vorgestellt wurden, gehört zu jenen, denen Experten die besten Zukunftschancen prophezeien.

Zosel sagt: „Wir sind eine Mischung aus deutscher  Gründlichkeit und Sillicon-Valley-Speed. „In zwei bis drei Jahren werden wir irgendwo die erste kommerzielle Flugtaxistrecke haben“, sagt er. Wo, das verrät er nicht. Kann natürlich gerne in Deutschland sein, sagte er - vielleicht von Wiesbaden nach Frankfurt, vielleicht aber auch in Dubai oder einer anderen Weltstadt. Über all das spricht der Unternehmer mit großer Zuversicht.

Presse Dienst Nord, Ute Micha / Hannover Woche, Sigrid Lappe


Dan Lyons auf der CEBIT

"Fake Steve Jobs" und Startup-Kritiker Dan Lyons kam zur CEBIT

Er erfand das "Geheime Tagebuch des Steve Jobs", schrieb Drehbücher für eine US-TV-Satire über das Silicon Valley und veröffentlichte ein Buch über sein Leben als Angestellter in der "Startup-Hölle": Dan Lyons (56)Journalist und Buchautor (Foto Wikipedia)  war am 14. Juni, auf der CEBIT und sprach im Rahmen von d!talk über seine persönlichen Eindrücke von der Hightechbranche.

Im Jahr 2006 erfand Lyons das "Geheime Tagebuch des Steve Jobs", ein Blog als Parodie auf den Apple-Gründer. 2007 schrieb er ein Buch über das Leben von Jobs: "Options: The Secret Life of Steve Jobs", eine scharfe Satire über das Silicon Valley.

2012 heuerte Lyons als Mitarbeiter bei einem Startup für Marketing-Software an. Später berichtete er in seinem Buch "Disrupted: My Misadventure in the Start-Up Bubble" (deutscher Titel "Von Einhörnern, Nerds und Disruption") über seine Erfahrungen als Angestellter in dem jungen Unternehmen. Das Buch erschien 2016, stand auf den Bestsellerlisten der New York Times und wurde von der Los Angeles Times als das beste Buch über das heutige Silicon Valley bezeichnet.

Lyons arbeitet für namhafte Publikationen, Unternehmen und TV- und Rundfunksener.

Dan Loyans „Von Nerds, Einhörnern und Disruption - Meine irren Abenteuer in der Start-up-Welt“ (REDLine Verlag, eBook ab 15,99 €, Taschenbuch 19,99 €).



Pearl - Videoüberwachung in Full HD

7links WiFi-IP-Überwachungskamera IPC-360°echo mit Full HD.

App, kompatibel zu Echo Show und Spot mit riesigem Sichtfeld: Per Internet und App hat man jederzeit den vollen Überblick. 

• Riesiges Sichtfeld mit 360° horizontal und 75° vertikal

• Nachtsicht mit bis zu 10 m Reichweite  

• Weltweiter Zugriff per Internet und Smartphone

• 2-Wege-Audio dank Mikrofon und Lautsprecher.

Überwacht selbstständig, auch bei Nacht: Per Bewegungs-Erkennung nimmt die Kamera von 7links automatisch auf, sobald sich in ihrem Blickfeld etwas bewegt - gestochen scharf in Full HD.

Dank Infrarot-LED nimmt der Überwachungshelfer sogar das auf, was sich im Dunkeln tut.
Weltweiter Zugriff per Internet und App: Ist die Kamera mit dem WLAN verbunden, kann man mit dem Smartphone von praktisch überall auf der Welt auf sie zugreifen. Man sieht live, was vor der Kamera passiert, schaut sich die Aufnahmen an und nimmt sie auf das Mobilgerät auf.
Dank riesigem Sichtfeld ganze Räume im Blick:

Der Überwacher lässt sich per App-Befehl bis zu 360° um die eigene Achse bewegen. Und mit dem vertikalen Schwenkbereich von 75° überblickt man einen großen Bereich!
Clever kombinierbar mit dem Echo Show, Echo Spot und Fire TV: Die Kamera wird einfach per Skill dem Amazon-Account hinzugefügt. Schon ist man bei Bewegung vor der Kamera im Bilde - per Fire TV sogar auf dem Flachbild-Fernseher. Per Alexa-Sprachbefehl lässt sich natürlich auch jederzeit das Kamerabild anzeigen.


Arvato: Scan-Truck schafft 100 000 Seiten pro Tag

Der Arvato Scan-Truck auf dem dlcampus kann ein komplettes Aktenarchiv in einem Tag digitalisieren - egal ob Akten, Ordner. Belege, Fotos oder ganze Archive. So imposant wie seine Abmessungen sind auch die Leistungsdaten des Arvato ScanTrucks - der erste mobile Digitalisierungsservice Deutschlands: Elf Arbeitsplätze stehen für die Vorbereitung und Digitalisierung zur Verfügung.

Der Hochleistungsscanner verarbeitet bis zu 100 000 A4-Seiten täglich. Die End-to-End-Archivlösung nscale des Kooperationspartners Ceyoniq ermöglicht die Speicherung der Dokumente auf einem lokalen Datenträger oder in der Cloud.

Hannover Woche, Sigrid Lappe / Presse Dienst Nord / Foto Arvato


Honor 10 definiert AI-Fotografie neu: zum ersten Mal semantische Bildaufteilung

Seit mehr als zehn Jahren gibt es Smartphones – seit vier Jahren bereichert Honor, die weltweit größte Smartphone-Community und führende E-Commerce-Marke in Deutschland, die Branche mit innovativen Geräten. Mit dem Honor 6 Plus kam ein Smartphone mit Dual-Kamera auf den Markt und anschließend das Mittelklasse Smartphone Honor 6X.  

Mit dem Honor View 10 entwickelte Honor ein Smartphone mit künstlicher Intelligenz (AI) für unter 500 Euro. Und jetzt definiert Honor AI-Fotografie mit der AI-Kamera für Fotos mit Star-Appeal neu.

Das herausragende Merkmal des neuen Flaggschiffs ist die Dual-Linsen-Hauptkamera, die mit 24 MP und 16 MP für jede Fotosituation gerüstet ist. Unterstützt durch AI ermöglicht sie eine schnelle und effiziente Bilderkennung. Sie erfasst 22 Objekte und Szenen in Echtzeit und kann dabei nicht nur zwischen Motiven wie Text, Essen und Feuerwerk unterscheiden, sondern sogar zwischen verschiedenen Tieren – Katzen, Hunden und Pandas.
Hinzu kommt eine Neuheit: die semantische Bildaufteilung. Dabei werden verschiedene Objekte in einem Foto kategorisiert und entsprechend optimal dargestellt. Wenn zum Beispiel die beste Freundin im Urlaub vor dem Grand Canyon bei strahlendem Sonnenschein fotografiert wird, erkennt das Honor 10 dank AI die Objekte „Person“, „Landschaft“ und „Himmel“, die dann einzeln optimiert und anschließend neu zusammengesetzt werden, um ein exzellentes Foto zu kreieren.

Optimale Beleuchtung für jedes Selfie: Wer noch deutlicher aus der Masse herausstechen möchte, den setzt die 24 MP-Frontkamera ideal in Szene. Um das perfekte Porträt zu schießen, arbeitet das Honor 10 mit einer Gesichtserkennung, die 126 Punkte im Gesicht erfasst. Jedes Gesicht wird detailliert analysiert und optimal in den Fokus gerückt. Dazu gesellen sich im Porträt-Modus der Haupt- und Frontkamera noch fünf verschiedene Beleuchtungsmodi. Dadurch wird z.B. das Licht eines Fotostudios simuliert und damit den Fotos der gewisse Star-Appeal verliehen. Als tolles Feature on-top hat Honor noch die Funktion „4-in-1 Light Fusion“ dazu gepackt. In dunkler Umgebung synthetisiert die Frontkamera intelligent 1,8μm Pixel, so kann sie das Vierfache der lichtempfindlichen Fläche bearbeiten. Damit kann sie auch bei Nachtaufnahmen das Gesicht erfassen und aufhellen und  Personen können sich zu jeder Tages- und Nachtzeit ideal präsentieren.

Zusätzlich zu AI bietet das Honor 10 auch Augmented Reality Features an: Durch unterschiedliche Handgesten können mit der Front- als auch mit der Hauptkamera coole AR-Effekte wie beispielsweise Herzen, Blitze oder Regenbogen erzeugen. Dazu kommen noch 16 AR-Effekte, die durch das Gesicht ausgelöst werden können und beispielsweise Masken oder Katzenohren auf den Köpfen erscheinen lassen. Diese Effekte sorgen für ein abwechslungsreicheres Social Media Profil mit mehr Likes und Followern. Zudem liefert Honor noch 14 AR-Hintergründe, die sich die Community kinderleicht ins Bild zaubern kann. Wenn also kein Geld für die große Reise parat ist, kann man Fotos trotzdem mit traumhaften Stränden, Weltkulturerbe-Motiven und angesagten Städten verschönern.
Erstmals unter 1.500 Euro: Fingerabdrucksensor unter Glas. Unter dem Frontglas verbirgt sich eine weitere Innovation: der Fingerabdrucksensor sorgt für eine sichere und akkurate Entsperrung des Smartphones. Und das zu einem mit unter 1 500 Euro bezahlbaren Preis.

Alternativ kann das Honor 10 auch durch die schnelle und zugleich sichere Face-Unlock-Funktion entsperrt werden – Dieben macht man so das Leben schwer und auch Freunde werden es nicht leicht haben, das Smartphone für lustige Social Media Posts von fremden Accounts zu entwenden.

Das Honor erfreut auch durch ein edles Äußeres in Trendfarben. Die neue Aurora-Glasrückseite fügt sich nahtlos in das 7,7 mm dünne Glasgehäuse ein, so ergibt sich ein an den Seiten abgerundetes Smartphone, das angenehm in der Hand liegt. Auf der Vorderseite des Smartphones geht es durch das 5,84 FHD+ Display im modernen 19:9-Format genau so elegant weiter.

Wichtiger sind natürlich die inneren Werte: Hier sorgt Honor mit Android 8.1 und EMUI 8.1 für eine aktuelle Software-Ausstattung. Hinzu kommt der Achtkern-NPU-Prozessor, der eine Neural Processing Unit mit künstlicher Intelligenz für eine durch und durch smarte Performance bereithält. Für die nötige Power sorgt der 3400 mAh starke Akku, der in ca. 25 Minuten um 50 Prozent aufgeladen wird, sodass auch angehende Stars nie mit leerem Akku dastehen. 4 GB RAM mit wahlweise 64 oder 128 GB ROM komplettieren das Technik-Paket des Flaggschiffs.

Das Honor 10 ist für 399 Euro (UVP) in der 64 GB - Version in den Farben Schwarz, Silber und Phantom Blau im HiHonor Store sowie bei teilnehmenden Partnern erhältlich. Zusätzlich wird das Gerät in der 128 GB - Version für 449 Euro (UVP) exklusiv im HiHonor Store erhältlich sein.

Honor legt noch einen drauf und hat tolle Deals für die Community im Gepäck:
Bei Notebooksbilliger und Cyberport gibt es noch einen Google Home Mini dazu.
Die stylishen Monster-Kopfhörer bekommt man beim Kauf des Honor 10 bei EinsAmobile / Deinhandy.de, Expert und Conrad.
Wer das Flaggschiff bei Amazon kauft, erhält einen 30 Euro Gutschein on top,
Otto.de belohnt Käufer mit 0% Finanzierung und einem Jahr Extragarantie, was insgesamt zu einer 3-Jahres-Garantie führt
Auch gibt es das Honor Trade-In-Programm: Käufer können ihr altes Smartphone – ganz egal von welchem Hersteller – an Honor schicken., Honor zahlt dafür einen fairen Preis.